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Unsere Projekte: Quartiersarbeit

Wir stärken den Zusammenhalt im Quartier, sind vor Ort und setzen uns ein für Vielfalt und Inklusion.

Geballte Leidenschaft

Ihre „geballte Leidenschaft“ für Schalke 04 können Klient:innen aus dem Sozialwerk im gleichnamigen Projekt ausleben. Wir wollen zeigen, dass die Liebe zu Schalke 04 Grenzen überwinden und Gemeinschaft schaffen kann. 

Die kleinen Klamüser

Das Projekt „Kleine Klamüser“ möchte durch altersgemäße und handlungsorientierte Umweltbildungsangebote den Bezug sozial benachteiligter Kinder zur Natur stärken. Die Kinder sollen für verantwortliches ökologisches Verhalten und achtsamen Umgang mit natürlichen Ressourcen sensibilisieren werden. Durch alltagsnahe und erlebnisorientierte Angebote erwerben die teilnehmenden Kinder und ihre Angehörigen Wissen und Handlungskompetenzen im Bereich Umwelt- und Naturschutz.

Barrierefrei im Sauerland

Ein Hinweisschild in blasser Farbe, verschachtelte Sätze in einer Formationsbroschüre, kleine Schrift, fehlende Konturen bei Orientierungshilfen – dies sind nur einige Beispiele von Barrieren, die Menschen mit Hör- oder Sehbeeinträchtigungen die Teilhabe am öffentlichen und gesellschaftlichen Leben schwerer machen. Es zeigt uns zudem, dass die Realität noch meilenweit von einer Barrierefreiheit entfernt ist. Für ein Stück mehr Barrierefreiheit im Sauerland wurde das Projekt entwickelt. Es soll die Akteure vor Ort sensibilisieren. Dabei wird auf das Erfahrungswissen von Menschen mit Behinderung gesetzt.

zabi

Menschen mit Assistenzbedarf in einen Arbeitsplatz zu integrieren, ist oft schwer. Oft bleibt ihnen nur die Möglichkeit der Werkstatt für Menschen mit Behinderung. Nicht zuletzt ist damit für diese Menschen die freie Wahl des Berufs stark eingeschränkt. Mit dem Projekt "zabi" und dem Fokus auf den Erhalt des Bergbau-Erbes, unterstüzt dieser ambulante Dienst junge Menschen mit Behinderung in einem Betrieb. Angebot und Nachfrage im Sozialraum passend zusammenzubringen, ist die zentrale Aufgabe von „zabi“.

Auf in den Sozialraum

Mehrere Wohneinrichtungen des Sozialwerks suchen nach neuen Wegen, Menschen ein selbstbestimmtes Leben und bestmögliche Teilhabe und Inklusion im Sozialraum zu ermöglichen. Dazu möchten mehrere Standorte ihre Aufgabe erweitern und sich aktiver im Sozialraum einbringen: lokale Entwicklungen begleiten, Projekte initiieren, Selbstorganisation stärken und kreative Verknüpfungen vor Ort schaffen.

Erste Hilfe für die Seele

Was an einem Unfallort zu tun ist, haben die meisten gelernt. Wenn aber die Seele in Not ist, fehlt es an Menschen im sozialen Umfeld, die akut helfen können bis Unterstützung kommt oder die Krise vorbei ist. Denn wie soll man reagieren, wenn sich der Freund verfolgt fühlt, eine Arbeitskollegin über eine längere Zeit niedergeschlagen ist und sich zurückzieht oder der Nachbar plötzlich Dinge sieht, die andere Menschen nicht sehen? Durch die Projektaktivitäten „Erste Hilfe für die Seele“ werden Bürgerinnen und Bürger im Kreis Siegen-Wittgenstein darin geschult, zu erkennen, wenn sich andere in psychischer Not befinden. Sie erwerben in einem Trainingsprogramm Ersthelferstrategien und wissen, was zu tun ist und welche Hilfsangebote es gibt.

Pluspunkt St. Georg Hattingen

Hier wird ein niederschwelliges Kontaktangebot aufgebaut, das Menschen aus Hattingen offensteht, die sich in einer seelischen Notlage, in einer Entwicklungs-, Reifungs- oder Lebenskrise befinden. Durch den Aufbau von ambulanten Strukturen in Hattingen wird es diesen Personengruppen ermöglicht, im gewohnten Umfeld und den etablierten sozialen Strukturen wohnhaft zu bleiben.